Die 60er Jahre
Der Reitbetrieb wurde unter dem Reitlehrer Heinz Stranghöner 1962 in der Reithalle am Schützenhof und später in der Anlage der britischen Streitkräfte in Herford
aufgenommen. 1967 war es dann soweit: Der Bau der ersten Reithalle auf dem Stranghöner Hof am Lehmkuhlenweg unter dem Ersten Vorsitzenden Dieter Meyer zu Siederdissen hat begonnen.
Die 70er Jahre
Die 70er Jahre brachten für den Reit- und Fahrverein „von Lützow“ Herford mehrfache Gewinne der Kreis- und Gaustandarte und Erfolge bei den Provinzialturnieren mit dem
Reitlehrer Heinz Stranghöner und den Reitern Gustav Meyer zu Hartum, Ulrich Meyer zu Bexten, Jobst-Hermann Schnasse, Heiner Wemhöner, Klaus und Wolfgang Brinkmann und Heidi Neigenfind. Zum Ersten
Vorsitzenden des Reitvereins wird 1972 Gustav Meyer zu Hartum ernannt. Zwei Jahre später belegt Ulrich Meyer zu Bexten beim Springderby in Hamburg die Plätze 3 und 4.
Die 80er Jahre
Mit dem Bau der zweiten Reithalle 1980 auf dem Hof Stranghöner wuchs das Gelände des Reitvereins zu einer stattlichen Anlage. Wolfgang Brinkmann wird
Goldmedaillen-Gewinner im Springreiten 1988 in Seoul mit der deutschen Mannschaft. Neben den traditionellen Reitturnieren im Januar/Februar richtet der Verein nun auch Voltigierwettkämpfe sowie ein
reines Dressurturnier aus. Auch in Herford boomt der Fahrsport, alljährlich im Juni findet an der Planckstraße ein Fahrturnier statt, dass sich immer größter Beliebtheit erfreut.